... gut für Stressabbau
Beim Bergwandern in gemütlichem
Plaudertempo werden die Stresshormone
Adrenalin und Kortison abgebaut. Das ist der
Hauptgrund, welshalb man sich nach einer
Wandertour rundum wohl fühlt.
... gut für die Figur
Es werden beim Wandern zwar nicht so viel
Kalorien verbrannt wie zum Beispiel beim
Laufen. Aber bei etwas zügigerem Tempo, und
das noch dazu bergauf, verheizt der Organismus
in einer Stunde Marschieren auch bis zu 600 kcal.
... gut für Sporteinsteiger
Von Null auf Hundert funktioniert sicher nicht,
wenn du bisher ein echter Bewegungsmuffel
warst. Berggehen ist ein optimaler Einstieg ins
Ausdauertraining, weil mit diesem moderaten
Tempo lange Bewegungseinheiten absolviert
werden können.
... gut fürs Immunsystem
Regelmäßige Bewegung in der freien Natur
bewirkt einen verstärkten Abwehrmechanismus
gegen Viren und Bakterien.
... gut fürs Gehirn
Regelmäßige Bewegung fördert die
Konzentration und die Lernfähigkeit. Grund: Das
Gehirn wird besser durchblutet, es steigt die
leistungsfördernde Sauerstoffzufuhr.
... gut für die ganze Familie
Wandern kann jeder - vom Kleinkind (im Tragesitz) bis zu den Großeltern. Und das macht nicht
nur kollektiven Spaß, sondern stärkt auch das
Zusammengehörigkeitsgefühl.
... gut gegen das Alter
Die geistige Ausschüttung des Wachstumshormons HGH kurbelt die Neuproduktion der
Zellen an. Das lässt die Muskulatur und Haut auch
im Alter straff und durchtrainiert erscheinen.
... gut für die Lunge
Die Fähigkeit der Lunge, das Blut mit mehr
Suaerstoff zu sättigen, nimmt zu - durch eine
erweiterte Mobilmachung der bereits vorhandenen
Lungenbläschen.
... gut fürs Herz
Ein trainiertes Herz transportiert durch erhöhtes
Schlagvolumen nicht nur mehr Blut und
Sauerstoff in die Muskulatur - es braucht in Ruhe
auch weniger Schläge, um die erforderliche
Menge Blut zu pumpen.
... gut für den Bewegungsapparat
Vorausgesetzt, dass noch keine Schäden vorhanden
sind, stärkt flottes Berggehen auch die
Muskeln. Dadurch werden Gelenke, Sehnen und
Bänder entlastet.